Vereinsgeschichte

Im März 2013 stand die Volleyballjugend vor dem Problem der „Überalterung“. Die Spielerinnen der Mädchenmannschaft entwuchsen dem Jungendalter und zogen teilweise studienbedingt aus Lenningen weg. Dies führte dazu, dass ein Training nicht mehr oder nur noch unregelmäßig stattfand.

Herbert Weinzierl schlug dann während des Erwachsenentrainings der Volleyballer vor, die ungenutzte Halle zum testweisen Badminton spielen zu verwenden. Kurzer Hand wurden von Herbert Weinzierl, Georg Walter und Till Birkenfeld Netze und Bälle beschafft und die Regeln studiert. Anfangs wechselten sich die Badmintonspieler und die verbliebenen Volleyballspielerinnen in der Sulzburghalle ab.

Im Juni 2015 erfolgte dann die Gründung der eigenständigen Badmintonabteilung unter dem Dach des Turnverein Unterlenningen.

Schnell sprach sich das neue Sportangebot im Lenninger Tal herum, so dass neue Mitspieler außerhalb der Volleyballer hinzustießen.

Die Ableitungsleitung wurde 2017 von Simon Wendel übernommen. Es hat sich ein stabiler Kern von fünf bis acht Spielern/Spielerinnen und eine Reihe von Gelegenheitsgästen etabliert, die jeden Dienstag die drei Felder bespielen.

Nach einer längeren Corona-Pause findet das Training seit Juli 2021 wieder  auf weitgehend gewohnte Weise statt.